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  Frei- und Hallenbad



 



 


 

Frei- und Hallenbad
Bannetzer Straße 34
29308 Winsen (Aller)
Telefon: 05143/1029
Internet: https://schwimmbad-winsen.de
E-Mail: info@wirtschaftsbetriebe-allertal.de
Schwimmbad direkt: schwimmbadteam@schwimmbad-winsen.de
 

 

  Tennisclub Winsen (Aller) e. V.
   


 

Tennisclub Winsen (Aller) e.V. : Tennisspielen in angenehmer Atmosphäre

Fitness, Tradition und ein fröhliches Miteinander zeichnet den Tennisclub Winsen (Aller) seit vielen Jahren als Traditionsverein in der Südheide aus.

Die attraktive Anlage mit vier Plätzen, Kleinfeld und Übungswand liegt umgeben von Bäumen und Äckern am westlichen Ortsrand von Winsen (Gildesweg). Seit 2015 erweitert eine Boule-Bahn das Freizeitangebot.

Das gemütliche Clubhaus ist mit Bar und Küche sowie Umkleiden und Duschen ausgestattet. Von der großen überdachten Terrasse können Spielen zugesehen werden.

Interessierte Freizeitspieler sind gerne nach Absprache auf der Anlage gesehen und können Plätze mit 10 Euro pro Stunde nutzen.

Kontakt: Tennisclub Winsen (Aller) e. V., Gildesweg, 29308 Winsen (Aller).
E-Mail: info@tennisclub-winsen.de
Internet: www.tennisclub-winsen.de und www.facebook.de/tcwinsen

 

 

 Freizeitparks


Heide Park Soltau GmbH
29614 Soltau
Internet: www.heide-park.de
E-Mail: info@heise-park.de

Dino Park Münchhagen
Alte Zollstraße 5
31547 Rehburg – Loccum
Internet: www.dinopark.de
E-Mail: dinopark@t-online.de

Freizeitpark „Magic Park“ Verden
Heideweg 3 – 7
27283 Verden
Telefon: 04231/661111
Internet: www.freizeitpark-verden.de
E-Mail: info@freizeitpark-verden.de

 


 
 Zoo's und Wildparks


Weltvogelpark Walsrode
Postfach 1549
29655 Walsrode
Internet: www.weltvogelpark.de
E-Mail: info@weltvogelpark.de

 
Wildpark Lüneburger Heide
Am Wildpark
21271 Hanstedt - Nindorf
Internet: www.wild-park.de
E-Mail: info@wild-park.de


Serengeti-Park
29691 Hodenhagen
Internet: www.serengeti-park.de
E-Mail: info@serengeti-park.de

 


Hannover Zoo
Adenauerallee 3
30175 Hannover
Internet: www.zoo-hannover.de
E-Mail: info@zoo-hannover.de

Otter-Zentrum Hankensbüttel
29386 Hankensbüttel
Telefon: 05832/98080
Internet: www.otterzentrum.de
E-Mail: afs@otterzentrum.de


 

Wild- und Abenteuerpark Müden GmbH & Co. KG
Heuweg 23
29328 Müden/Örtze
PHG: Verwaltungsgesellschaft Wild- und Abenteuerpark Müden mbH
Kontaktmöglichkeiten: Telefon: 05053 - 90 30 31, Telefax: 04131 - 76 05 69
E-Mail:
info@wildpark-mueden.com Internet: www.wildpark-mueden.com
 


 
  Orchideen-Zentrum


Wichmann Orchideen e. K.
Orchideen Zentrum Wichmann GmbH

Tannholzweg 1-3
 29229 Celle, OT Groß Hehlen
Telefon: 05141/93720
Telefax: 05141/937210
Internet: www.orchideen-wichmann.de
 


 
 Herzogstadt Celle


Celle an der Aller ist eine große selbstständige Stadt und Kreisstadt des Landkreises Celle in mit über 71.000 Einwohnern. Celle gilt als südliches Tor zur Lüneburger Heide und besitzt eine reiche Fachwerkaltstadt (etwa 480 restaurierte Fachwerkhäuser) und das Celler Schloss im Stil der Renaissance und des Barock.


Quelle: Wikipedia

 

Bomann-Museum Celle
Schloßplatz 7

D – 29221 Celle
Telefon: 05141/12-4540 (Museumskasse) oder 12-4555 (Sekretariat)
Öffnungszeiten Di – So 11.00 bis 17.00 Uhr, an Feiertagen auf Anfrage
E-Mail: bomann-museum@celle.de
, Internet: www.bomann-museum.de


Niedersächsisches Landgestüt Celle
Spörckenstraße 10
29221 Celle
Telefon: 05141/9294-0
Telefax: 05141/9294-31
E-Mail: poststelle@lgst-celle.niedersachsen.de
Internet: www.landgestuetcelle.de 

 

Schlosstheater Celle
Schlossplatz 1
29221 Celle 
Telefon: 05141/905080
Telefax: 05141/9050844
E-Mail: info@schlosstheater-celle.de

Internet: www.schlosstheater-celle.de

 

 

 
 Kloster Wienhausen

Das Kloster Wienhausen ist ein ehemals zisterziensisches, heute evangelisches Frauenkloster aus dem 13. Jahrhundert. Es liegt im niedersächsischen Wienhausen.

Das historische Klosterensemble ist weitgehend erhalten. Östlich der Kirche liegen Wassermühle und Wirtschaftsgebäude. Nach Norden im rechten Winkel an die Kirche angebaut sind die Konventsgebäude: das mittelalterliche im Westen, dessen Giebel mit dem Westgiebel der Kirche dem Besucher zuerst ins Auge fällt, und der nachreformatorische Fachwerkbau im Osten; dazwischen der doppelgeschossige Kreuzgang, ein Juwel der Backsteingotik...

Quelle: Wikipedia
 

 
 Mühlenmuseum Gifhorn


Das Internationale Wind- und Wassermühlenmuseum in Gifhorn (Niedersachsen) ist mit seinen Mühlen eine europaweit einzigartige Einrichtung. Auf dem rund 16 ha großen Freigelände des Museums befinden sich derzeit 16 originale oder originalgetreu nach gebaute Mühlen aus 12 verschiedenen Ländern, die in ihre herkunftstypische Landschaftsumgebung eingebettet sind. Auf dem gesamten Gelände sind auch historische Gegenstände des Mühlen- und Müllereiwesens ausgestellt. Die Museumsanlage ist verkehrsgünstig in der Nähe des Kreuzungspunktes der Bundesstraßen B 4 und B 188 gelegen. Das Museum ist Station 65 der Niedersächsischen Mühlenstraße.

Internet: www.muehlenmuseum.de

Quelle: Wikipedia
 


 
 Autostadt Wolfsburg

Die Autostadt ist ein Museum und Erlebnispark des Volkswagen-Konzerns in Wolfsburg direkt neben dem Volkswagenwerk. Sie wird von der Autostadt GmbH betrieben.

Die Autostadt dient dem Volkswagen-Konzern als Kommunikationsplattform zwischen Unternehmen, in diesem Fall den einzelnen Konzernmarken, und bereits bestehenden und zukünftigen Kunden und kann als Mixed-Use-Center bezeichnet werden.

Seit der Eröffnung im Jahre 2000 als dezentrales Projekt der Expo 2000 in Hannover kamen bislang mehr als 10 Millionen Besucher aus aller Welt, viele davon verbinden den Besuch mit der Abholung ihres Neuwagens aus dem Volkswagenkonzern. Jährlich kommen, nach eigenen Angaben, zwei Millionen Besucher in die Autostadt, ermöglicht unter anderem durch die ganzjährige Öffnung. Mit 25 Hektar Grundfläche gehört die Autostadt zu den größten Freizeitparks Europas.

Internet: www.autostadt.de

Quelle: Wikipedia
 

 
 Hundertwasserbahnhof Uelzen



Der Hundertwasserbahnhof Uelzen ist ein nach den Plänen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser gestalteter Bahnhof in Uelzen im Nordosten von Niedersachsen. Der ursprüngliche Bahnhof wurde dazu im Zuge eines Expo 2000-Projektes umgebaut und ist heute eine wichtige Touristenattraktion der Heidestadt.

Quelle: Wikipedia



 


 
 Deutsches Panzermuseum Munster

Das Deutsche Panzermuseum in Munster ist ein Museum für deutsche Panzer. Es entstand 1982 aus der Lehrsammlung für die verwendungsbezogene Ausbildung der Panzertruppenschule der Bundeswehr. Das Museum wird von der Stadt Munster und der Panzertruppenschule, der zentralen Ausbildungsstätte für den Offizier- und Unteroffiziernachwuchs der gepanzerten Kampftruppen betrieben.

Das Gelände des Museums hat 9.000 m² Ausstellungsfläche, davon 7.500 m² Hallenfläche. 2003 eröffnete das Museum einen Neubau für verschiedene Sonderausstellungen, einen Museumsshop und eine Cafeteria.

Quelle: Wikipedia

Hans-Krüger-Str. 33
29633 Munster
Telefon: 05192/2552
Telefax 05192/130215
E-Mail: panzermuseum@munster.de

 

 
 Norddeutsches Spielzeugmuseum Soltau

Das Norddeutsche Spielzeugmuseum Soltau ging aus einer privaten Sammlung hervor. Es wurde 1984 von Hannelore Ernst gegründet.
Das Museum befindet sich in einem unter Denkmalschutz stehenden Wohn- und Geschäftshaus im Zentrum Soltaus. Auf 600 Quadratmetern ist nicht nur eine Vielzahl von Exponaten zu bewundern. Den bis zu 40.000 Besuchern im Jahr wird auch die Möglichkeiten zum Spielen geboten.

Internet: www.spielzeugmuseum-soltau.de

Quelle: Wikipedia
 


 
 Luftfahrtmuseum Laatzen-Hannover e. V.


Das Luftfahrt-Museum entstand 1992 aus einer privaten  Sammlung heraus.

Die Ausstellung beginnt mit der Darstellung des Aufstiegs des ersten Heißluftballons der Gebrüder Montgolfier im Jahre 1783. Auf 3500 qm Ausstellungsfläche in 2 Hallen sind fast 4000 Exponate, darunter 35 Flugzeuge, 400 Flugzeugmodelle, über 20 Kolbenmotore und Strahltriebwerke, Fliegerbekleidung, Bücher, Dokumente, Kutschen, Kraftfahrzeuge und Dinge des täglichen Bedarfs zu sehen.

www.luftfahrtmuseum-hannover.de

Quelle: Luftfahrtmuseum Laatzen-Hannover e. V.
 

 

 Albert-König-Museum Unterlüß


Der deutsche Maler Albert König wird als Sohn des Dorfschmieds Albert Christoph König und seiner Frau Caroline in Eschede in der Südheide geboren. Er wächst in ärmlichsten Verhältnissen auf. 1919 heiratet er Dorothee Borsdorf. 1927 zieht König in sein neu erbautes Haus nach Unterlüß in der Südheide. Hier lebt und arbeitet er dann völlig zurückgezogen als Holzschneider und Maler. Durch testamentarische Verfügung seiner Witwe gelangte der gesamte künstlerische Nachlass von etwa 1.800 Arbeiten, sowie das ehemalige Wohnhaus des Malers und Graphikers in den Besitz der Gemeinde Unterlüß, mit der Auflage, ein Kunstmuseum zu errichten, dass den Namen Albert-König-Museum tragen sollte. Am 19. Juni 1987 wurde dieses Museum eröffnet. Durch Schenkungen, Dauerleihgaben und Ankäufe hat das Museum inzwischen über 12.000 Arbeiten des Künstlers im Archiv. Die wechselnden Ausstellungen behandeln jeweils abgeschlossene Themen aus seinem Schaffen. Im Erweiterungsbau des Albert-König-Museums ist die Dauerausstellung "Kieselgur - Die Erlebnisausstellung" zu sehen.

Internet: www.albertkoenigmuseum.de

Quelle: Wikipedia
 


 
 Museumsdorf Hösseringen

Das Museumsdorf Hösseringen (Hösseringen in Niedersachsen) zeigt auf einem Gelände von 10000 m² wesentliche Bautypen des niederdeutschen Fachhallenhauses.

Es handelt sich um originalgetreue Wiederaufbauten, die größtenteils aus dem Landkreis Uelzen stammen. Bis heute wurden 26 Bauten aus der Zeit zwischen 16. und 19. Jahrhundert wiedererrichtet. Prunkstück des Museumsdorfes ist das Hallenhaus des Brümmerhofes, ein Einzelhof aus dem frühen 17. Jahrhundert.

Internet: www.museumsdorf-hoesseringen.de

Quelle: Wikipedia
 

 
 Deutsches Salzmuseum Lüneburg


Das Deutsche Salzmuseum / Industriedenkmal Saline Lüneburg in Lüneburg entstand am Ort der alten Produktionsstätten der Saline Lüneburg nach deren Stilllegung im Jahre 1980. Das im 1924 erbauten Siedehaus residierende Industriedenkmal zählt zu den ersten seiner Art. Erzählt wird die Geschichte des ältesten und einstmals größten Industriebetriebs Mitteleuropas.

Internet: www.salzmuseum.de

Quelle: Wikipedia
 

 
 Planetarium Wolfsburg



Das am 1. Dezember 1983 eröffnete Planetarium Wolfsburg zählt zu den zehn größten Anlagen seiner Art in Deutschland. In ihm finden unter einer 15 m hohen Planetariumskuppel rund 150 Besucher Platz. Ein zentraler Projektor wirft neben Sonne, Mond und Planeten über 9000 Sterne unter das Kuppeldach, so dass für den Betrachter ein realistischer Himmelseindruck einer sternenklaren Nacht entsteht.

Internet: www.planetarium-wolfsburg.de

Quelle: Wikipedia
 

 
 Erinnerungsstätte Luftbrücke Faßberg


Zum Luftbrückenmuseum in Faßberg

Die Erinnerungsstätte Luftbrücke Berlin in Faßberg ist Teil der Militärgeschichtlichen Sammlung der Technischen Schule der Luftwaffe 3 (TSLw 3).
Die TSLw 3 wird unterstützt durch den Förderverein für die Erinnerungsstätte Luftbrücke Berlin e.V. und durch die Stiftung Luftbrückendank, eine Einrichtung des Landes Berlin.

Internet: www.luftbrueckenmuseum.de
 

 
 High Walker Kletter Event Park Bispingen



Europas größter multifunktionaler Hochseilgarten

Internet: www.high-walker.de

 

 

 

 

 

 

 

© Verkehrs- und Verschönerungsverein Winsen (Aller) e. V.